No Go für Fliegen, Mücken, Wespen und Co

Kaum steigen die Temperaturen an, sind sie da. Insekten und alles, was nicht im Haus sein sollte. Mit einem summen oder ganz leise kommen sie in Scharen und bevölkern die Wohnräume. Fliegen, Mücken, Wespen und Co. und machen den Menschen das Leben schwer. Natürlich gibt es Fliegenklatschen und Insektensprays, am effektivsten ist es, die kleinen Plagegeister nicht erst in das Haus zu lassen. Für alle Tür- und Fenster Modelle gibt es mittlerweile Fliegengitter in allen Preisklassen. Einige von ihnen sind fast unsichtbar.

Der Handel bietet eine Vielfalt

Insekten im Haus sind eine Plage. Ob Wespen die es sich auf dem Frühstücksbrötchen bequem machen oder Mücken, die meinen sie müssten das Bett mit einem teilen. Ganz unten auf der Beliebtheitsskala stehen die Fliegen, die mit ihren Gesumme beim abendlichen Fernseh-Genuss nerven. Unter dem Strich heißt das: Alles was mehr als vier Beine hat gehört nicht in das Haus.

Um den Tierchen einen Einhalt zu gebieten, sollten Fliegengitter installiert werden. Das Problem ist, sie sollten unsichtbar sein. Viele, die einen Insektenschutz haben bemängeln, dass die Sicht durch das Fenster eingeschränkt ist. Außerdem würde zu wenig Luft in die Zimmer kommen. Die Hersteller haben mittlerweile reagiert und vertreiben Insektenschutz Lösungen, die in dieser Hinsicht verbessert wurden.

Für den Hobby-Handwerker sind die Fliegengitter eine gute Lösung, die mit einem selbstklebenden Klettband am Fensterrahmen befestigt werden. Zudem ist es die günstigste Variante. Das Band wird auf den gesäuberten Rahmen geklebt und dass Fliegengitter daran befestigt. Überstehende Reste können mit einer Schere abgeschnitten werden. Die Montage nimmt nicht viel Zeit in Anspruch und die Kosten halten sich mit fünf bis zehn Euro in Grenzen. Großes Geschick braucht keiner für den Einbau nicht und jeder der in der Wohnung lebt hat seine Ruhe. Erwerben kann jeder solche Fliegengitter in einem Baumarkt oder in einem gut sortierten Supermarkt.

Fliegengitter mit Klettband haben Nachteile

Nachteilig bei diesen Fliegengittern ist, dass man nicht mehr durch das Fenster greifen kann. Das ist der Fall, wenn Blumen auf der Fensterbank stehen. Ein großer Hersteller aus Hamburg hat eine Lösung gefunden. Bei seinem Fliegengitter kann das Klettband gelöst und bis zur Hälfte des Fensters hochgerollt werden. Nach erledigter Arbeit wird das Gitter einfach wieder herunter gerollt. Diese Fliegengitter sind bei einer Mietwohnung zu empfehlen, da andere Varianten einen höheren Preis haben. Da das Klettband schlecht vom Rahmen zu lösen ist, können diese Fliegengitter meistens nicht zweimal verwendet werden.